Linz. 66 Stunden nach dem ÖFB-Cup des LASK am Donnerstag in Graz, standen sich die beiden Mannschaften heute in der Admiral-Bundesliga im Spitzenspiel der 24. Runde wieder gegenüber. Pünktlich um 17 Uhr wurde das Spiel von Schiedsrichter Julian Weinberger in der Raiffeisen Arena auf der Linzer Gugl angepfiffen.
Schwieriger Start in der ersten Halbzeit
Trotz ausgeglichenem Ballbesitz und einzelner Torchancen gelang es keiner der beiden Mannschaften in den ersten 45 Minuten ein Tor zu erzielen. So ging es mit einem Pausenstand von 0:0 in die Kabinen.
Das große Erwachen in der zweiten Hälfte
Nachdem es mit einem 0:0-Pausenstand in die Kabinen ging, waren beide Mannschaften in der zweiten Hälfte heiß, einen Sieg und somit 3 Punkte zu erreichen. Fünf Minuten dauerte es, das auch schon der erste Treffer viel für Sturm Graz. Obwohl dieser erst nach einem wieder einmal längeren VAR-Check als gezählt galt, ließ sich der LASK nicht unterkriegen.
Der LASK drehte das Spiel
Trotz 0:1-Rückstand gelang dem LASK in der 72. Minute der Ausgleichstreffer durch Ibrahim Mustapha. Doch auf dem Ausgleich ruhte sich der LASK nicht aus. Ganz im Gegenteil, die Kühbauer Elf versuchte immer wieder mit guten Bällen das Tor von Sturm Graz-Torhüter Arthur Okonkwo zu gefährden und so war es in der 79. Minute endlich soweit, Keito Nakamura schoss das 2:1 für den LASK.
Revanche geglückt
Nach einer sechsminütigen Nachspielzeit war es endlich soweit. Julian Weinberger pfeifte das Topduell der 24. Runde in der Admiral Bundesliga ab und der LASK durfte sich über eine geglückte Revanche und 3 Punkte in der Meisterrunde gegen Sturm Graz freuen. Mit dieser Leistung beweist der LASK wieder, dass man trotz eines 0:1-Rückstandes das Spiel noch komplett drehen kann.
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