Linz. Bei kalten Temperaturen und nassem Regenwetter, ging es am Freitag, dem 24.02, in das neue „Zuhause“ des LASK auf die Linzer Gugl in die neu erbaute Raiffeisen Arena zum Bundesligaheimspiel gegen Austria Lustenau.
René Renner (LASK) beim Spiel gegen Austria Klagenfurt
Staunende Gesichter im neuen Stadion
Betritt man das Stadion, so wird man erstmals komplett vom übergroßen Gebäude überrascht und kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Vor allem aber ist neben der ganzen Technik und den vielen Sitzmöglichkeiten die „LASK-Wand“ mit über 4500 Fan-Plätzen. Begibt man sich auf einen kleinen Stadionrundgang, so merkt man sofort, welche Dimensionen das neue Stadion bietet und die Zuschauer aus dem Staunen nicht mehr rauskommen.
Überblick über die neue Raiffeisen Arena auf der Linzer Gugl
Einzelne Möglichkeiten in der ersten Halbzeit
Nachdem der Schiedsrichter das Match um 20:30 pünktlich anpfiff, versuchten beiden Mannschaften sofort das erste Tor in der Raiffeisen Arena in Linz zu erzielen. Trotz ein paar guten Möglichkeiten auf Seiten des LASK gelang kein Tor in der ersten Halbzeit und so ging es torlos in die Pause.
Strittiger Elfer und Leistungsschwache Hälfte
LASK gegen Austria Lustenau
Wo es in der ersten Hälfte noch einzelne Möglichkeiten für den LASK gab, änderte sich das in der zweiten Hälfte komplett. Austria Lustenau hatte sehr viel Ballbesitz und bezwang den LASK fast vor den eigenen Fans. Kurz vor Ende des Spieles gab es aber dann noch einen Elfmeter für den LASK, den Marin Ljubičić gekonnt verwandelte. Somit war der Stadioneröffnungsabend perfekt abgeschlossen.
Jubel bei den LASK-Spielern nach dem 1:0 Sieg im neuen Stadion auf der Linzer Gugl